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Was tun, wenn Ihr Hund vor allem Angst hat?

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Wie Menschen und andere Tiere kann der Hund etwas fürchten. Angst ist eine nützliche und wesentliche Emotion für das Überleben. Es diktiert dem Hund die beste Einstellung, die er angesichts der Gefahr einnehmen soll: fliehen oder kämpfen. Aber wenn seine Angst an Irrationalität grenzt und ihn unter Angstzuständen leiden lässt, gibt es ein Problem, das Sie lösen müssen.

Gewöhnen Sie den Hund an das Objekt seiner Angst

Es muss dafür gesorgt werden, dass das Objekt, das den Hund erschreckt, für ihn zu einer banalen und harmlosen Sache wird. Um Ihren Begleiter während der Übungen zu ermutigen, bringen Sie eine Handvoll Hundefutter mit. Sie brauchen auch eine gute Portion Geduld.

Was tun, um dem Hund zu helfen

Um dem Hund zu helfen, seine Angst loszuwerden, müssen Sie ihn mit dem Objekt oder der Situation, die er fürchtet, konfrontieren. Wenn der Hund Angst vor Gewitter hat, ermutigen Sie ihn, an Gewittertagen unter dem Bett hervorzukommen. Beginnen Sie zum Beispiel damit, sich ans Fenster zu stellen, um ihm zu zeigen, dass Blitz und Donner Sie nicht erschrecken. Rufen Sie ihn dann an, indem Sie ihm ein paar Knabbereien anbieten. Laden Sie ihn ein, neben Ihnen zu bleiben, und bieten Sie ihm immer Leckereien an. Sie können sein Lieblingsspielzeug herausnehmen, um ihm zu helfen, sich mehr zu entspannen. Wenn er Angst vor anderen Hunden hat, finden Sie zuerst ruhige und sanfte Hunde. Sprechen Sie mit Ihrem geliebten Menschen oder anderen Besitzern, die Sie im Park treffen. Wenn sich Ihr Begleiter inmitten dieser entwickelt, wird er allmählich die Angst vor anderen los. Ihr Haustier wird schließlich Mahlzeiten, Leckereien und Spielzeug mit anderen teilen.

Die zu übernehmende Haltung

Zeigen Sie keine Anzeichen, die das Tier glauben machen, dass es berechtigt ist, Angst zu haben, da dies seine Angst verstärkt. Vor einem Tor, hinter dem eine Gruppe Hunde laut bellt, die Straßenseite nicht wechseln. Zeigen Sie Ihrem Hund, dass dies eine normale Situation ist, der Sie bei Spaziergängen begegnen können. Bleiben Sie ruhig, wenn auch Sie die Situation fürchten, wissen Sie, dass der Hund Ihre Angst spürt. Achten Sie nicht auf die Angstreaktionen Ihres Hundes. Indem Sie auf seine Ängste achten, verstärken Sie sein Verhalten. Nehmen Sie ihn nicht in die Arme und streicheln Sie ihn vor allem nicht, um ihn zu beruhigen. Wenn er Angst vor einem Vakuum hat, halten Sie das Vakuum und bitten Sie Ihren Hund, näher zu kommen. Sie können das Vakuum auch bewusst im Intimbereich des Hundes belassen, damit es ihm vertraut wird.

Wie reagiert man auf die chronische Angst vor dem Hund?

Chronische Angst ist intensive und anhaltende Angst, die den Hund dauerhaft gestresst zurücklassen kann. Dies kann das Ergebnis einer mangelnden Sozialisierung sein, als er noch ein Welpe war. Es kann auch an einem Trauma durch einen Unfall oder der erlittenen Misshandlung liegen.

Verbesserung der körperlichen Verfassung des Hundes

Ein Hund kann ängstlich sein, weil er sich schwach und verletzlich fühlt. Helfen Sie ihm, dieses Minderwertigkeitsgefühl loszuwerden, indem Sie ihm helfen, stark und gesund zu werden. Geben Sie Ihrem Hündchen Qualitätsfutter, das seinen Energiebedarf deckt. Lassen Sie ihn körperliche Übungen und Aktivitäten machen, die Anstrengung erfordern. Ball, Stock, Frisbee... diese lustigen Spiele lassen den Hund Spaß haben und seine Ängste vergessen. Gleichzeitig stärken sie seine Muskeln und verbessern seine Atmungs- und Herzgesundheit. Bringen Sie ihn in eine Tierklinik, um seinen Gesundheitszustand vollständig zu untersuchen. So lassen sich Traumata erkennen, die dem Blick entgehen, die aber die permanente Angst des Hundes wecken. Die medizinische Analyse ermöglicht es auch, schwer erkennbare gesundheitliche Probleme wie die Rubarth-Hepatitis zu erkennen. Letzteres verursacht Bauchschmerzen, die den Hund bei Annäherung misstrauisch machen können.

Stärken Sie das Selbstbewusstsein des ängstlichen Hundes

Machen Sie Ihren Hund dynamischer und feuriger, indem Sie ihn in eine Umgebung bringen, die seiner Entwicklung förderlich ist. Eine gute Idee ist es, mit Ihrem Hund aufs Land zu gehen. Dort können Sie ihn dazu animieren, Vögel und Kleintiere zu jagen. Sie können ihn auch ermutigen, einen Bau zu erkunden, zu bellen, um größere Tiere zu verscheuchen. Immer mit dem Ziel, Ihren Hund aktiv zu machen, stellen Sie immer positive Assoziationen her: Bieten Sie dem Tier Trockenfutter oder ein Leckerli an, wenn es einen Test besteht. Wir haben auch gesehen, dass Futter den Hund ermutigen kann, sich seiner Angst zu stellen. Wählen Sie ein leicht verdauliches Futter, das Ihrem Gefährten Energie gibt.

Die zu übernehmenden Einstellungen

Sie tun zuerst, was Sie von Ihrem Hund erwarten. Renne wie verrückt hinter den Tieren her und lächele dabei deinen Hund an. Dabei geht es jedoch nicht darum, ein giftiges Wildschwein oder eine giftige Schlange zu jagen. Sich mit einem Schmetterling oder einer Kröte zu vergnügen, ist für einen ängstlichen Hund schon ein großer Schritt nach vorne. Diese Tipps helfen Ihnen dabei, aus Ihrem ängstlichen Hund einen dynamischen und mutigen Hund zu machen. Seien Sie gleichzeitig das Wahrzeichen Ihres Haustieres, indem Sie in allen Situationen Ihre Ruhe und Freundlichkeit zeigen.

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